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Hummeln, Bienen...
Dick, plüschig, brummig:Hummeln sind rundum sympathisch. Doch die Lebensräume der dicken Insekten schwinden
Es gibt einfach nicht genügend Blumen in der Stadt. Auf den Grünflächen der Stadt wird teilweise ausschließlich Rasen angepflanzt und sterile Gärten der Bürger, wie zum Beispiel Steingärten ohne Pflanzen tragen zum Massensterben der Hummeln im Sommer bei. Die Hummelstämme entwickeln sich bis zur Lindenblüte sehr gut, nachdem diese verblüht ist, gibt es aber kaum noch Alternativen um an Nektar zu kommen, da kaum Blumen gepflanzt werden, die im Spätsommer noch blühen. Dazu zählen zum Beispiel: Krokus, Fingerhut, Kapuzinerkresse, Mohnarten, Glockenblume, Echte Katzenminze, Melisse, Pfefferminze, Gartensalbei, Thymian, Große Balsamine, Stockrose, Lavendel, Lupine, Sonnenblume, Edelwicke, Ackerbohne, Erbse, Bohne, Futterwicke, Winterwicke, Luzerne, Raps, Lauch, Rotklee, Rote und Schwarze Johannisbeere, Stachelbeere, Brombeere, Himbeere, Apfel, Birne, Kirsche, Zwetschge, Pflaume, Mirabelle.Löwenzahn, Kriechender Günsel, Gundermann, Wiesensalbei, Ziestarten, Schöllkraut, Skabiosenflockenblume, Wiesenglockenblume, Wiesenplatterbse, Rotklee, Weißklee, Wundklee, Vogelwicke, Zaunwicke, Fetthenne, Ochsenzunge, Leinkraut, Nachtkerze, Königskerze, Ackerwachtelweizen, Malvenarten, Kornblume, Dost, Baldrian, Johanniskraut, Holunder, Wildrosen, Pfaffenhütchen, Himbeere....
